Achtung, sie betreten gerade die Bühne des Mobs
Ein gewisser Rudolf Maresch rümpft in einem Artikel bei Telepolis (Die Bühnen des Mobs und der Wichtigtuer) seine Nase über Weblogs: Weblogs seien vor allem Bühne des Mobs und Bühne von Wichtigtuern, sie würden für Dilettantentum stehen, seien unzuverlässig hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes, frei von jeder Verantwortung, weil oft anonym geführt und insgesamt kein wertvoller Beitrag für die demokratische Diskussionskultur.
'tschuldigung, lieber Herr Maresch, ich höre auch morgen mit dem Bloggen auf, versprochen.
Dann müssen Sie, Herr Maresch, aber im Gegenzug etwas mehr schreiben und veröffentlichen, denn ihre Texte sind so wertvoll und irgendwie muss ich meine frei werdende Zeit ja füllen, das will ich dann auch gerne tun, indem ich nur noch ihre Texte lesen.
Den Weltenherrscher erinnert der erhobene Zeigefinger des Aufseher Maresch übrigens an seine Kindergartenzeit. Deshalb hier der Link (anders als beim obigen Link zu Maresch ohne "nofollow") zu einem wundervollen Stück vom Weltenherrscher, auch wenn es traurigerweise auf dieser "Bühne des Mobs", also im Weblog vom Weltenherrscher, uraufgeführt wird: Gelöbnis.
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