Schluss mit lustig, schließlich haben wir Terrorismus
Bald ist es ja leider wieder so weit...
Kann man Karneval nicht einfach verbieten? Aus Sicherheitsgründen?
Denn was ist Karneval anderes als eine gefährliche Ansammlung von häufig unter Drogen stehenden, vermummten, bewaffneten (Scheren! Spielzeugrevolver!) Menschen, die wichtige Infrastrukturen lahm legen und ihre Umwelt mit einem Fröhlichkeits-Gesinnungs-Terrorismus überziehen? Zudem agieren diese Leute völlig anonym, oder gibt es neuerdings - so wie mittlerweile bei fast jeder Demonstration - zunächst eine polizeiliche Ausweiskontrolle aller Teilnehmer und Besucher von Karnevalsumzügen?
Auch all die anderen schönen Sicherheitsmaßnahmen unserer Behörden versagen völlig im Karneval! Die Handy-Standortdaten und vorher gespeicherte Geruchsproben werden nutzlos, weil Gesuchte sich tagelang in den Menschenmenge der Karnevalsumzüge verstecken können. Die Online-Durchsuchung hilft nicht, weil Karnevalsumzüge immer noch nicht ausreichend mit WLANs ausgestattet sind. Die Videoüberwachungskameras sehen nur einen Konfetti-Regen und nicht identifizierbare Leute in furchtbaren Verkleidungen. Aber das Allerallerallerschlimmste ist natürlich, dass häufig Ausländer nicht mehr von Deutschen zu unterscheiden sind. Allzu häufig malen sich nämlich Karnevalsteilnehmer beispielsweise als "Mohr" schwarz an oder schlüpfen in die Trachten anderer Völker. Da steht dann der arme Streifenpolizist und weiß nicht, ob der Indianer vor ihm ein verkleideter Kölner oder ein gefährlicher, illegaler Einwanderer aus den USA ist. Oder ob der Scheich unter seinem Gewand oder der Sultan unter seinem Turban nur Kamelle transportiert oder gar schmutzige Bomben (wenn beides nicht eh identisch ist).
Von den Karnevalsumzügen selbst als Ziel gefährlicher Anschläge möchte ich gar nicht erst anfangen zu sprechen...
So oder so: In Zeiten des Internationalen Terrorismus (TM) muss der Karneval schlicht und einfach aus Sicherheitsgründen verboten werden. Es ist unverantwortlich, dass unsere Behörden hier immer noch tatenlos zusehen und nichts machen.