Dienstag, 14. August 2007

Der Niedergang Deutschlands

Wachsende Armut, wachsende soziale Unsicherheit, wachsende Hilflosigkeit der Politik, immer rigideres Vorgehen von Behörden, immer mehr Gesetze zur Überwachung der Bevölkerung, Privatisierungen allerorten, immer weniger Geld für Schulen und Universitäten und so weiter.

Das alles hängt miteinander zusammen. Und dabei handelt es sich keineswegs um eine Verschwörungstheorie. Die Ursache lautet schlicht "Neoliberalismus". Christoph Butterwegge, Professor für Politikwissenschaft an der Uni Köln, erläutert diesen Zusammenhang in einem zugegebenermaßen nicht leicht lesbaren, dafür aber äußerst lesenswerten Interview bei Telepolis.de: Privatisierung des Wohlfahrtsstaates gefährdet Demokratie.

Siehe dazu auch: Der Reiche - das ewige Opfer, sowie alle anderen Weblog-Einträge hier mit dem Label "Neoliberalismus".

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