Freitag, 15. Dezember 2006

Schünemann will Bill Gates, Steve Jobs und Robert Gates ins Gefängnis sperren

Wenn Schünemann, Beckstein & Co. mit ihren Gesetzesinitiativen zum Verbot der Verbreitung von "Killerspielen" Erfolg haben, hätte dies zumindest ein "Gutes": Microsoft-Gründer Bill Gates könnte nicht mehr in persona im Studio bei Sabine Christiansen auftreten oder mit deutschen Politikern sprechen. Keine Lobbyarbeit mehr für Microsoft! Er dürfte überhaupt nicht mehr deutschen Boden betreten. Genauso wie allerdings auch zum Beispiel Apple-Chef Steve Jobs oder gar der US-amerikanische Verteidigungsminister. Sie alle wären dann nämlich nach deutschem Recht wohl illegale Verbreiter von "Killerspielen". Also sowas ähnliches wie Drogendealer oder Waffenschmuggler. Der US-amerikanische Verteidigungsminister könnte sich vielleicht auf seine diplomatische Immunität berufen. Aber auch nur während seiner Amtszeit...

Über diese interessanten Konsequenzen eines Killerspiel-Verbots berichtet Telepolis.de: Verbieten! Verbieten! Alles Verbieten!

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